Jobcoaching Erfolgsgeschichten
Inspirierende Erfolgsgeschichten aus der Praxis - diskret und vertraulich erzählt
Maryam, Küchenhilfe aus Eritrea
15 Jahre Berufserfahrung im Verkauf, sogar selbstständig – doch in Deutschland schien alles unmöglich. Maryams großer Traum war eine Ausbildung im Einzelhandel, den sie aus der Heimat so liebte. Als Alleinerziehende kämpfte sie gegen multiple Hürden: Zweimal fiel sie durch die B2-Prüfung, Arbeitgeber lehnten sie wegen fehlender Kinderbetreuung ab. „Alle anderen arbeiten, obwohl sie schlechter Deutsch sprechen als ich“, dachte sie verzweifelt.
Nach intensivem JobCoaching und mehreren Rückschlägen fand sie durch direkte Arbeitgeberkontakte ihre Traumstelle: Ein Seniorenheim mit Arbeitszeiten, die für sie zu organisieren sind.
„Endlich bin ich willkommen“, strahlt sie. Heute fährt sie mit ihrer Tochter das erste Mal in den Urlaub, ans Meer.
Svetlana, Finanzexpertin aus Ternopil
C1-Deutsch, 10 Jahre Erfahrung mit drei Kindern – trotzdem keine Bewerbungserfolge. Die praktische Umsetzung erfolgte durch eine mehrstufige Coachingstrategie: Gemeinsame Erstellung maßgeschneiderter Anschreiben und Lebenslaufoptimierung, innovative Visualisierung der Vorstellungsgespräche – wir stellten uns gemeinsam die Gesprächsumgebung und Interviewpartner vor, angepasst an spezifische Unternehmenstypen und -kulturen. Bereits das erste Vorstelldungsgespräch war ein voller Erfolg – weitere Vorstellungsgespräche führte sie „für mein eigenes Deutsch-Training.“ Das Ergebnis: Ein 30-Stunden-Vertrag zum Coaching-Ende.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich den idealen Arbeitsplatz finde.“
Viktor, Bauingenieur aus der Ukraine
Viktor, erfahrener Bauingenieur aus der Ukraine mit zehnjähriger Berufserfahrung als Baustellenleiter, suchte nach seiner Ankunft in Deutschland professionelle Unterstützung. Trotz erfolgreich absolviertem C1-Deutschkurs erkannte er schnell: Die Fachsprache des deutschen Bauwesens war sein größtes Hindernis.
Seine Herausforderungen waren vielschichtig: Er kannte weder die deutschen Bauvorschriften noch die Unterschiede zwischen ukrainischem und deutschem Bauwesen. Begriffe wie „Polier„, „Planungsgespräch“ oder „Bauordnung“ waren ihm fremd.
Das systematische Coaching begann mit einer umfassenden Kompetenz- und Transferanalyse. Gemeinsam mit seiner Beraterin erarbeitete Viktor sich die Fachsprache – sogar mit Bibliotheksbesuchen für Fachliteratur. Sie analysierten den lokalen Arbeitsmarkt, optimierten Bewerbungen mit KI-Unterstützung und übten gemeinsam Telefongespräche mit Arbeitgebern.
Nach 50 strategisch platzierten Bewerbungen und einem lehrreichen Praktikum erhielt Viktor einen unbefristeten Vertrag als Bauingenieur – ohne zusätzliche Anpassungsqualifizierung.
„Mit Disziplin und der richtigen Begleitung schafft man es, direkt auf seinem Fachgebiet zu arbeiten. Deutschland bietet diese Chance wirklich.“
Regine, Data-Analystin arabischer Herkunft
Marina, Leiterin Qualitätskontrolle aus der Ukraine
Marina kam als Chemikerin mit neun Jahren Berufserfahrung aus der Ukraine nach Deutschland. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer Tochter träumte sie von einem Neuanfang. Doch die Realität war ernüchternd: Trotz schöner Bewerbungsunterlagen aus einem vorherigen AVGS-Coaching erhielt sie nur Absagen. Das erschütterte ihr Selbstvertrauen zutiefst.
Bei MyJobGermany veränderte die berufsbiographische Kompetenz- und Potentialanalyse alles, auch wenn Marina anfangs dachte das das nur doppelt wäre und nichts bringen würde: „Es fiel mir schwer, mich nochmal auf diesen Prozess einzulassen“, gesteht Marina. „Aber das war das Beste am gesamten Coaching!“
Die systematische Stellensuche und gezielte Vorstellungsgesprächsvorbereitung zahlten sich aus: Zwei Vertragsangebote innerhalb von sieben Tagen! „Sie haben mir mein Selbstvertrauen wiedergegeben“, strahlt die Qualitätsmanagementbeauftragte heute.
Maksym, Auszubildender zum Fachinformatiker
Maksym, 19-jähriger IT-Interessent aus der Ukraine, mit eine B1 Zertifikat in Deutsch. Seine deutsche Sprachfähigkeit war noch nicht sourverän – verständlich, da er parallel intensiv an seinem ukrainischen Bachelor-Studium arbeitet. Nach einem Jahr deutscher Schule mit schlechten Noten und erfolglosen Bewerbungen schien der Traum von einer IT-Ausbildung unerreichbar. Deutschland war für ihn wie ein „undurchsichtiger Nebel“.
Durch strategische Potenzialanalyse und gezieltes Jobmesse-Training wurde aus seinen Schwächen seine Geschichte. Das Ergebnis: Überzeugende persönliche Präsentation auf einer Jobmesse, erfolgreich bestandener Ausbildungstest und Vorstellungesgespräch und Beginn der Ausbildung schon im Juli. „Endlich verstehe ich die Regeln hier!“
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